Einsatzmöglichkeiten
mit freundlicher Genehmigung aus der Web-Site MarteMeo-Deutschland-West.de
Neben der Begleitung in Familien wird mit Marte Meo professionell in allen psychosozialen Bereichen gearbeitet, in denen es um die Begleitung, Aktivierung und Förderung von Entwicklungs- und Lernprozessen geht.
Allerdings wird Marte Meo in den letzten Jahren auch vermehrt als gezielte Hilfestellung für unterstützende und substitutive Kommunikation genutzt: z.B. im Umgang mit Menschen mit Behinderungen, Demenz oder auch mit Psychotikern.
Hier einige Zielgruppen
- Familien und Alleinerziehende
- Pflege- und Adoptionsfamilien
- Angebot für Familien im „Grau- oder Gefährdungsbereich“
- Kindertagesstätten
- Schulen
- Erziehungsberatungsstellen
- Sozialpädiatrische Zentren
- Stationäre Bereiche für Kinder, Jugendliche, Erwachsene
- Seniorenheime
- Mutter-Kind-Gruppen
- Krankenhäuser: Säuglingsstationen, Beratung für junge Eltern, Kurse für Angehörige
- Kinder- und Jugendpsychiatrien
Marte Meo bietet spezielle Förderung bei
- Schreibabys
- Autismus
- Down-Syndrom
- Entwicklungsverzögerung
- Psychosomatische Störungen, wie z.B. Essstörungen und Schlafprobleme
Ziele von Eltern und Professionellen
- Detaillierte Kenntnis über die Persönlichkeit des Kindes oder des Klienten, um gezielt fördern zu können
- Eine gute Atmosphäre
- Eine guter Eltern-Kind-Kontakt
- Eltern-Kind-Bindung
- Positives Lenken und Leiten
- Das Wahrnehmen und Fördern von kindlichen Fähigkeiten
- Sprachentwicklung aktivieren
- Trainieren für gute Sozialkontakte
- Kenntnisse sammeln über Entwicklungsunterstützung im Alltag
- Ein gutes Lernklima schaffen
- Aufmerksamkeit und Konzentration fördern
Marte Meo gibt konkrete Antworten auf die Frage „Wie macht man das?“